Wissenschaft ist was Wissen schafft
Wissenschaftliches Arbeiten lernen bedeutet:
1. genau wahrnehmen,
2. klar (eindeutig) fragen.
3. sorgfältig beobachten,
4. sauber beschreiben,
5. kritisch experimentieren,
6. modellieren, definieren oder mathematisieren,
7. verifizieren oder falsifizieren
soweit ist alles klar denke ich, aber wenn man dann zu hause voellig demotiviert vor einer arbeit sitzt, die einen nicht besonder anspricht, dann ist das saubere beschreiben schwieriger, als sich ersatztaetigkeiten wie das saubere wohnen zu schaffen:) dann wird der staub auf den regalen geanau wahrgenommen, man fragt sich klar und eindeutig ob man nicht unbedingt mal wieder staubwischen sollte, man beobachtet den verschmutzungsgrad der fenster, beschreibt der freundin den sachverhalt am tefefon supergenau, experimentiert dann kritisch mit allen putzmitteln die man hat, um dann den wohnraum neu zu modelliern und zu definieren und zum schluss versucht man sein gewissen zu besiegen und die richtigkeit dieser ersatzhandlungen zu verifizieren.
andere ausweichmoeglichkeiten sind uebrigens: shoppen, sport treiben, freunde besuchen (bloß weg vom computer!) oder leckere lebensmittel einkaufen und was schoenes kochen. fuer die ganz faulen kann auch der fernseher schon genuegend ablenkung bieten. naja ich schreibe diesen beitrag auch gerade deswegen jetzt, weil ich eigentlich eine linguistikhausarbeit schreibe:) (schreiben sollte)
anna
1. genau wahrnehmen,
2. klar (eindeutig) fragen.
3. sorgfältig beobachten,
4. sauber beschreiben,
5. kritisch experimentieren,
6. modellieren, definieren oder mathematisieren,
7. verifizieren oder falsifizieren
soweit ist alles klar denke ich, aber wenn man dann zu hause voellig demotiviert vor einer arbeit sitzt, die einen nicht besonder anspricht, dann ist das saubere beschreiben schwieriger, als sich ersatztaetigkeiten wie das saubere wohnen zu schaffen:) dann wird der staub auf den regalen geanau wahrgenommen, man fragt sich klar und eindeutig ob man nicht unbedingt mal wieder staubwischen sollte, man beobachtet den verschmutzungsgrad der fenster, beschreibt der freundin den sachverhalt am tefefon supergenau, experimentiert dann kritisch mit allen putzmitteln die man hat, um dann den wohnraum neu zu modelliern und zu definieren und zum schluss versucht man sein gewissen zu besiegen und die richtigkeit dieser ersatzhandlungen zu verifizieren.
andere ausweichmoeglichkeiten sind uebrigens: shoppen, sport treiben, freunde besuchen (bloß weg vom computer!) oder leckere lebensmittel einkaufen und was schoenes kochen. fuer die ganz faulen kann auch der fernseher schon genuegend ablenkung bieten. naja ich schreibe diesen beitrag auch gerade deswegen jetzt, weil ich eigentlich eine linguistikhausarbeit schreibe:) (schreiben sollte)
anna
anna petja - 18. Mai, 15:17